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Frühförderung

Diagnostik

Den Dingen auf den Grund gehen

Kommen Sie nach dem Beratungsgespräch zu dem Ergebnis, dass Ihr Kind Unterstützung durch unsere Frühförderung benötigt, sind Sie als Eltern und wir als Frühförderfachkräfte gleichermaßen interessiert, wie Ihrem Kind am besten geholfen werden kann.

Die Eingangsdiagnostik liefert allen Beteiligten die Antworten.

Monika Siegmund
Leiterin Diagnostik-Team

 Unsere Eingangsdiagnostik umfasst grundsätzlich:

  • ein ausführliches Anamnesegespräch mit Ihnen als Personensorgeberechtigte
  • einen standardisierten Entwicklungstest (ET 6-6-R)

Ergänzend findet im Rahmen der interdisziplinären Eingangsdiagnostik noch eine

  • ärztliche Diagnostik

und bei Bedarf eine

  • medizinische-therapeutische und/oder psychologische Diagnostik statt.

 

Planvolles Vorgehen

Die Eingangsdiagnostik bildet die Grundlage für die pädagogische Stellungnahme bzw. den Förder- und Behandlungsplan. Den Plan stellt unser Team Ihnen vor und bespricht die Details mit Ihnen.

Sollte Ihr Kind nach sorgfältiger Diagnostik Frühförderung benötigen, unterstützen wir Sie gerne bei der Antragsstellung, damit die Förderung so bald wie möglich beginnen kann.

Je nach Förderbedarf erhält Ihr Kind

  • Heilpädagogische Frühförderung

oder

  • Interdisziplinäre Frühförderung