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Frühförderung

Interdisziplinäre Frühförderung

Voraussetzung für den Beginn einer Interdisziplinären Frühförderung ist eine Eingangsdiagnostik, die von Ihrer Kinderarzt-Praxis verordnet wird.

Immer dann, wenn ein Kind mehr als heilpädagogische Unterstüttzung benötigt, ist die Interdisziplinäre Frühförderung ein bewährter Weg.

"Interdisziplinär" bedeutet in diesem Fall, dass erfahre Fachkräfte aus den Bereichen Pädagogik, Logopädie, Physiotherapie, Ergotherapie und Pädiatrie eng in der Diagnostik und Förderung zusammenarbeiten.

Die Interdisziplinäre Frühförderung kombiniert somit die pädagogische Förderung mit der medizinisch-therapeutischen Behandlung.

Stephanie Borghoff
Bereichsleiterin Frühförderung

Deshalb kommt sie in Fragen, wenn Ihr Kind

  • eine Beeinträchtigung der Wahrnehmung hat
  • durch häufiges Stolpern, Ungeschicklichkeit, Unruhe oder Bewegungsverweigerungen auffällt.
  • sich beim Greifen, Aufrichten, Krabbeln, Sitzen, Laufen oder Lernen anders entwickelt als Gleichaltrige.
  • ein Schreikind ist.
  • gar nicht, sehr wenig oder undeutlich spricht.
  • seine Wünsche und Bedürfnisse nicht mitteilen kann.
  • wenig Lust und Ausdauer beim Spielen hat oder sich schlecht konzentrieren kann.

Für jedes Kind erstellen wir ein individuelles Förderkonzept, das auf einem ganzheitlichen Förder- und Therapieansatz beruht. Dadurch wird gewährleistet, dass Ihr Kinder, aber auch Sie als Familie, die bestmögliche Lösung "aus einer Hand" erhalten.

Voraussetzung für den Beginn einer Interdisziplinären Frühförderung ist eine Eingangsdiagnostik, die von Ihrer Kinderarzt-Praxis verordnet wird.